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Logos |
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logische Referenz! |
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Identitätsfindung |
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Wer sind wir? Und: Wie soll man uns sehen? Eigentlich zwei kurze, einfache Fragen. Wir sind immer wieder erstaunt, wie lange unsere Auftraggeber brauchen um diese zu beantworten. Zur Beantwortung der ersten Frage hilft oftmals eine kurze Reflexionsphase „was machen Sie den ganzen Tag“ Bei der zweiten Frage helfen wiederum freie Schilderungen, was Sie gerne machen, was Sie machen wollen, wer Sie gerne sein würden. Wir gehen behutsam an die Kundenvorstellungen heran, müssen diese beiden knallharten Fragen aber ziemlich bald stellen. Zum Beginnen nämlich. Und dann hören wir einmal lange zu. |
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Viel kann und soll in einem Logo stecken und doch soll es „as simple as possible“ das sagen, was gesagt werden muss. Diesen Prozess kennen wir. Beim Prolytic-Logo etwa wurde auch nach 7 meetings und 2 Monaten noch der 12. Entwurf auf Kundenwunsch adaptiert. Ach ja, und beim Lost Espandrillo Logo waren wir ja Kunde und Lieferant in einer Person. Kreativität und Zielstrebigkeit komprimiert. Die Sprinterdisziplin der Grafikwelt. |
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Beispiele |
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Dem Logowahn verfallen, warum nicht? Freilich braucht nicht jede Einmannfirma ein Logo, aber die Vorteile (Wiedererkennungswert, Identität, nonverbal message-transport…) eines guten Logos sind nicht von der Hand zu weisen. |
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