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Online Zeitung |
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Referenzwerk |
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Schlapfenpost |
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Bereits bei der Gründung war klar. Ein Verlag muss verlegen können und zeigen, was er kann. Was liegt also näher, als die Selbstpräsentation im Netz in Form einer hauseigenen Onlinezeitung, die ihre message in Form von pseudoredaktionellen Beiträgen an den Kunden in spe bringt. Im Namenskrieg bei Lost Espandrillo verlor „Schuhwerke“ gegen die schärfere „Schlapfenpost“. |
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Geburt einer Zeitung |
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Das Verlagsteam machte sich an die Arbeit. Zieldefinition, Zielgruppenbestimmung und darauf abgestimmt wurden Gesamtauftritt, Stil, Optik und Nutzungslogik figuriert. |
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homemade bis ins Detail |
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Lay-Outs wurden getestet, Textproben verfasst, bewertet und verworfen. Scribbles wurden gezeichnet und technische Rücksprachen mit Programmierern gesucht. Voll ausgearbeiteter Dummy-content wurde zu Monstermeetings mit Webpage-Realisierungsagenturen angeschleppt, dann der Dämpfer. |
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Neustart |
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Mit dem vorgesehenen Budget kann man gerade die Inhaltsseite der Zeitung realisieren, will man einen halbwegs professionellen Auftritt hinlegen. Nach einer mehrwöchigen Orientierungsphase also zurück zur Zeugung, wir waren wieder weit vor den Geburtswehen. Alle verabschiedeten sich - nicht schmerzfrei - von der Idee, ein print-ähnliches Selbstbeweihräucherungsblatt ins Netz zu stellen. Die primäre Präsentationsfunktion wurde zu www.lostespandrillo.at verschoben und eine cleane, straighte Onlinezeitung mit satirischem und selbstironischem Unterton wurde als Eigenreferenz via www.schlapfenpost.at in die Öffentlichkeit entlassen. |
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